Musical Night

DAS ORIGINAL    STARS HITS LIVE

Musical Night

in Concert

Formular wird gesendet...

Auf dem Server ist ein Fehler aufgetreten.

Formular empfangen.

SET Musical Company

Axel Törber

info@musical-night.de

Mobil: +49 172 / 459 36 41

So erreichen Sie uns

Presse

Promi-Auflauf bei Suppenkönig Bernhard Zamek

Kitzbühel/Düsseldorf. Drei Tage lang bestes Golf, beste Laune und bestes Essen. Und wenn „Suppen-König“ Bernhard Zamek zur ZAMEK GOLFTROPHY nach Kitzbühel ruft, lassen sich weder Top-Wirtschaftsbosse wie Audi-Vorstand Ralph Weyler oder O2-Boss Rudolf Gröger noch Promis wie „Fußball-Kaiser“ Franz Beckenbauer oder Schwimm-Star Franziska van Almsick lange bitten.

(...)

Ekstatisch tobten, tanzten, klatschten, pfiffen und johlten schließlich alle 280 Golf-Gala-Gäste zur sensationellen Bühnen-Show der „Set Musical Company“. Heino und Hannelore trällerten mit – „Zum Jubiläum 60 Jahre NRW gebe ich nächste Woche auf dem Düsseldorfer Rathausplatz ein 2 1/2stündiges Open Air-Konzert“ -, „Soko-Kitzbühel“-Star Andrea L´Arronge rockte mit Ehemann Charly Reichenwallner und Jasmin Schumacher, die sich extra vorher noch einen Termin bei Figaro Jochen Schätz besorgt hatte, ließ ihren neuen Fransen-Look fliegen. Glanzvoller und unvergesslicher Höhepunkt: Ein gigantisches Feuerwerk aus goldenen Sternschnuppen und sonnenuntergangs-rotem Bengalfeuer.

 

Den gesamten Pressebericht können Sie hier Lesen >>>

 

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht

JOURNALISM & SOCIETY RELATIONS

Brita Segger

Bismarckstr. 67

20259 Hamburg

 

Kevelaerer Blatt 30.1.2014

Alle gut aufgelegt

Die SET Musical Company begeisterte das Publikum im ausverkauften Kevelaerer Bühnenhaus mit tollem Repertoire

Es mischten sich auch ein paar Brüder in die "Sister Act"-Darbietungen...

Von Hildegard van Lier

 

KEVELAER - Das war eine Musical Night nach Maß. Eine gut aufgelegte Musical Company begeisterte ein noch besser aufgelegtes Publikum. „Das war die beste Musical Night, die hier bisher geboten wurde", so urteilte man im Publikum nach einer dreistündigen Darbietung und bedankte sich dafür mit stehenden Ovationen.

Zum 18. Mal gastierte die SET Musical Company am vergangenen Samstag im Konzert-und Bühnenhaus Kevelaer. Von einer Musical-Müdigkeit keine Spur, weder beim Publikum und schon gar nicht bei den Künstlern. Eher im Gegenteil. Die gute Stube Kevelaers war bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch sehr viel junges Publikum mischte sich unter die Zuschauer und ließ sich von den Musicals begeistern.

Schon nach den ersten Tönen aus „Kiss Me Kate" sprang der musikalische Funke über. Sofort klatschten sich die Besucher in die Songs ein und das spornte die 6 Sängerinnen und Sänger zu Höchstleistungen an. Beim „König der Löwen" mischten sich die Solosänger ins Publikum um so die ganze Akustik des Bühnenhauses zu nutzen. Immer wieder schlüpften Simon Tunkin, Corie Townsend, Alexandra Gentzen, Deimos Virgillito, Nicole Bolley und Dale Tracy in neue Rollen und bewiesen sich auch noch als gute Schauspieler.

Sei es als kreischende Hyänen im „König der Löwen", als verführerische Vamps aus dem „Moulin Rouge" oder als als rockende Nonnen aus „Sister Act". Zu jedem Musical-Stück präsentierten die Künstler das passende Kostüm und rissen so das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin.

Diese hielt auch nach der Pause an. Im zweiten Teil boxte sich Rocky spielerisch durch die Zuschauerreihen, bat Evita, nicht um sie zu weinen, zog das Phantom der Oper seine Partnerin und das Publikum in seinen Bann. Anschließend ging es Hinter'm Horizont von Udo Lindenberg, (als sei der Altmeister höchstpersönlich auf der Bühne, Deimos Virgillito großartig als Lindenberg Double) weiter. Bei „We will Rock You" von Freddy Mercury hielt es allerdings keinen Zuschauer mehr auf den Sitzen. Der Saal rockte und bebte.

Die Musical Night bot am Samstagabend einen gekonnt zusammengestellten Ausschnitt aus 64 Jahren Musical-Geschichte. Das Repertoire der Company ist im Laufe der Jahre auf mehrere hundert Highlights aus den erfolgreichsten Musicals der Welt angewachsen. Während des Abends erlebte das Publikum Dramatik, humorvolle Sequenzen und Stimmen, die unter die Haut gingen, kurzum viele Emotionen und musikalische Qualität, die kaum zu überbieten ist. Kein Ton kam aus der Konserve. Begleitet wurden die Sänger von einer herausragenden 6-köpfigen Live-Band, die immer wieder mit ihren Soloeinlagen begeisterten.

Erst nach einer frenetisch geforderten Zugabe konnten die Künstler die Bühne und den Saal der guten Stube verlassen. Allerdings mit dem Versprechen, den Spaß an Musicals im nächsten Jahr fortzuführen.

Links: Hey, Alter, hinter´m Horizont geht´s weiter!

 

Rechts: Zum anfassen: Die Sängerinnen und Sänger mischten sich immer wieder unter das begeisterte Publikum im Bühnenhaus.

Quelle: Kevelaerer Blatt

Fotos: HvL

Buxdehuder Tageblatt 20.1.2014

Tempostarke Revue wie aus einem Guss

Die Musical Night auf der Halepaghen-Bühne war wieder mal ein Publikumsmagnet - Stehende Ovationen

Eröffnung mit Auschnitten aus dem Musical Smash.

Maskenball aus Phantom der Oper.

Von Hannelore Aldag

 

BUXTEHUDE. Wenn die SET Musical Company aus Hannover alle Winter wieder nach Buxtehude kommt, dann gehören eine komplett ausverkaufte Halepaghen-Bühne und ein begeistertes Publikum ganz einfach zum Programm. Das Kulturbüro könnte problemlos ein Vielfaches an Plätzen verkaufen. Und das war auch am Sonnabendabend nicht anders, als die Besucher und Besucherinnen im rappelvollen Saal total aus dem Häuschen gerieten und die tempostarke schillernde Show und ihre exzellenten Protagonisten von der ersten bis zur letzten Minute feierten. Nach gut drei Stunden gab es stehende Ovationen und Zugabe-Rufe.

Denn ohne Zugabe durfte das zwölfköpfige Ensemble aus sechs erstklassigen Musikern und sechs wandlungsfähigen Sängern und Sängerinnen nicht von der Bühne. Die Regie der New Yorkerin Colby Thomas und die Choreografie von Corie Townsend und Nick Lloyd sitzen wie eine Eins. Im fliegenden Wechsel schlüpfen die singenden und tanzenden Vollprofis aus vieler Herren Länder in ihre Rollen, kommen knallbunt gewandet und mit starken Stimmen solo oder als Company daher und nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise durch 40 Jahre Musicalgeschichte. Es ist ein Augen- und Ohrenschmaus vom Feinsten, der immer wieder auf den allerneuesten Stand gebracht wird. Denn immerhin ist das Ensemble seit 1993 in wechselnden Besetzungen auf Erfolgskurs unterwegs.

Der Spaß an der eigenen Sache ist den Künstlern und Künstlerinnen anzumerken, die den direkten Kontakt zum Auditorium suchen und durch die Besucherreihen flanieren, während sie ihre Fans zum König der Löwen mitnehmen und zum Phantom der Oper, sie an der Zerrissenheit von Jekyll & Hyde, am Schicksal von Rocky teilnehmen und bei Evita und dem Argentinien-Song mucksmäuschenstill werden lassen, um sie bei Sister Act oder Mamma Mia von den Stühlen zu reißen. 41 Titel ohne Zugaben werden an diesem Abend aufs Parkett gelegt. Es ist ein Abend aus einem Guss, dessen Erfolg vor allem auch den Musikern von der Axel Törber Band zu verdanken ist, die sich mit Verve und Witz ins Getümmel stürzen - derweil ihr Chef, Axel Törber, auch als charmanter Moderator und Geschichtenerzähler agiert.

In der Musical Night darf ABBA nicht fehlen

Quelle: Buxdehuder Tageblatt

Fotos: Aldag

Alfelder Zeitung 13.1.2014

Von „Kiss me Kate" bis „Mamma Mia"

Set Musical Company begeistert in der Aula des Gymnasiums

mit einem Streifzug durch 64 Jahre Musicalgeschichte

 

Von Janina Gebert

"Follow him" aus dem Musical "Sister Act" gehört auch zum Programm.

Alfeld. Musicals begeistern weltweit viele Menschen. Doch um eines zu sehen, ist der Weg meist zu weit, zu lang, die Karten zu teuer oder das Stück wird nicht mehr gespielt, sodass aus einem Besuch letztendlich doch nichts wird. Doch die Set Musical Company bringt einmal im Jahr die Höhepunkte aus 22 alten und neuen Musicals auch nach Alfeld. So haben sie am Sonnabend die Zuhörer in der Aula des Alfelder Gymnasiums erneut begeistert.

Ein ganzes Jahr lang haben die zahlreichen Besucher auf dieses Ereignis hingefiebert und am Sonnabend die hochkarätigen Musical Stars voller Spannung in der Aula erwartet.Weiche Höhepunkte aus 64 Jahren Musicalgeschichte würden sie wohl dieses Mal zu sehen und hören bekommen? Endlich geht der Vorhang auf: Vor einer großen Leinwand, auf der der New Yorker Broadway zu sehen ist, sitzt die Band und die sechs Künstler betreten die Bühne.

Von Beginn an schaffen sie es, die Stimmung im ausverkauften Saal auf den Höhepunkt zu bringen. Zu hören gibt es Altes wie „Kiss me Kate", „Smash" oder „Jekyll und Hyde", und auch Neues wie „Mamma Mia", „Sister Act'' oder „Hinter'm Hori-zont". Natürlich dürfen auch die Klassiker wie das „Phantom der Oper", „König der Löwen" oder „West-Side-Story" an diesem Abend nicht fehlen. Zwischen den einzelnen Stücken gibt es immer wieder Informationen zu den Liedern, zu den Musicals selbst, Handlungsabläufe, Zahlen, Daten und Fakten. Stimmgewaltig präsentieren die Darsteller schnelle und stimmungsvolle sowie langsame, gefühlvolle Lieder, bei denen einige Zuhörer sicherlich mehrfach eine Gänsehaut bekamen.

Doch nicht nur der beeindruckende Gesang und die ausgefallenen Choreographien der Gruppe haben das Publikum fasziniert, sondern auch die Kostüme, die mehrmals am Abend für einige Erheiterung sorgten. So brachen die Zuhörer in großes Gelächter aus, als einer der Sänger im Lackleder-Outfit mit silber-glitzernden Plateau-Stiefeln die Bühne betrat. Was darauf folgte war ein Ausschnitt aus der „Rocky Horror Picture Show." Auch die Kostümierung als Udo Lindenberg war unverkennbar: schwarzer Hut mit Perücke, ein langer schwarzer Mantel, die gebückte Haltung und natürlich die typische und fast unnachahmliche Mundhaltung. Als schließlich die Musik von „Time of my Life" aus „Dirty Dancing" erklingt, ist es fast spürbar, dass eine einzige Frage in der Luft liegt: Zeigen sie die legendäre Hebefigur? Nein, das haben sie nicht trotzdem folgen auch auf diesen Auftritt begeisterte Pfiffe und Jubelrufe.

Teilweise haben die Künstler die Handlungen verschiedener Musicals auch miteinander kombiniert, sodass „The Sound of Music" nahtlos in „Sister Act'' übergeht, bei dem die Sänger in Nonnenkostümen über die Bühne wirbeln. Dass die Akteure echte Kunststücke vollbringen zeigt sich auch, als die Melodie zu „Rocky" erklingt. Ein Mikrofon mit Boxhandschuhen zu halten muss schon eine Herausforde an sich sein, doch dabei noch „Eye of the Tiger" zu singen, ist echtes Können. Zum Abschluss haben die Künstler dann noch einmal richtig Gas gegeben. In schrillen Ganzkörper-Kostümen, kniehohen Plateau-Stiefeln und Schlaghosen heizen sie dem Publikum mit Stücken aus dem Abba Musical „Mamma Mia" ein. Und die Zuschauer ziehen mit, klatschen, singen, jubeln und schwenken zu langsameren Stücken die Arme in der Luft. Dieser krönende Abschluss wurde von Fans der Musical Night nur noch durch die Ankündigung übertroffen, dass die Gruppe auch im nächsten Jahr mit einem neuen Programm nach Alfeld kommt.

Standing Ovations gibt es von den Zuschauern.

Auch Soloeinjagen sind dabei: "Listen" aus "Dreamgirls".

"Lady Marmalade" aus dem Musical "Moulin Rouge" darf bei den Klassikern nicht fehlen.

Quelle: Alfelder Zeitung

Wochenspiegel am Sonntag 26.1.2014

Internationale Stars liefern begeisternde Show in der Stadthalle

Mitreißende Reise durch die Hits der großen Musicals

 

Walsrode. Einmal im Jahr wird die Stadthalle Walsrode zur Bühne für die schönsten Melodien aus den großen Musicals - und auch diesmal begeisterte die vom Wochenspiegel am Sonntag präsentierte „Musical-Night“ das Publikum in dem vollbesetzten Saal. Die internationalen Stars, die von der achtköpfigen Axel-Törber-Band aus Hannover begleitet wurden, lieferten eine mitreißende Show durch die Welt der prägnantesten Musi-cals, bei der Jung und Alt auf ihre Kosten kamen. Über Lieder aus älteren Musicals wie „West Side Story“, „Kiss Me Kate“ oder „Evita“ führte die Reise in die heutige Zeit zu „Rocky“ und „Hinter’m Horizont geht es weiter“ und zog das Publikum vom ersten Ton in ihren Bann.

 

Ein wahres Feuerwerk der Musik

Musical-Stars begeistern ihr Publikum in der vollbesetzten Walsroder Stadthalle

 

Walsrode (aki). Wer braucht die Weltbühnen in New York am Broadway, in London, Wien, Berlin, Hamburg und Bochum, wenn man die Stars vor der Haustür serviert bekommt? Was für eine Nacht, was für eine Musical Night! Ein wahres Feuerwerk der Musik wurde am vergangenen Sonntag im Saal der vollbesetzten Stadthalle Walsrode gezündet und riss die Besucher mit. Musical-Darsteller Alexandra Gentzen, Corie Townsend, Nicolle Bolley, Simon Tunkin und Deimos Virgillito sorgten dafür, dass der Feuerwerksfunke sofort übersprang. Sie boten mit den Musikern der Band, unter Leitung von Axel Tör-ber, eine fantastische Show, in der ein Highlight dem nächsten folgte. Dabei wurden sie dem bunt gemischten Publikum gerecht und boten für Jung und Alt etwas. Zu hören waren nicht nur die Hits älterer Musicals, wie unter anderem aus der „West Side Story“,„Kiss Me Kate“ oder „Evita“, sondern auch die aktuellsten aus „Rocky“, „Wie Will Rock You“ oder das Udo-Lindenberg-Musical „Hinter´m Horizont geht’s weiter“. Besonders beim Letzteren tobte das jüngere Publikum, denn Darsteller Deimos Virgillito überzeugte in der Rolle des jungen Udo Lindenberg und kam dem Original so nah, dass man schon zweimal hingucken musste.

„Die Musical-Szene wird von uns ständig beobachtet. Die besten Stücke werden gesammelt und dann für unser Programm zusammengestellt, das jeweils im Juli Premiere hat und für ein Jahr aufgeführt wird“, informierte der musikalische Leiter, Schlagzeuger und Moderator Axel Törber, der auch viel Wissenswertes über die einzelnen Musicals ans Publikum weitergab.

Höhepunkte des Abends waren im ersten Teil die Auszüge aus „Der König der Löwen“, mit dem Gänsehautfeeling-Song „Im ewigen Kreis“ (Corie Townsend) und „Seid bereit“, in dem die Sängerinnen als Hyänen verkleidet ihr komisches Talent beweisen durften. Für Begeisterung sorgten auch die Einlagen „I will follow him“ und „Take me to heaven“, aus „Sister Act“ kurz vor der Pause, in der auch die Männer als Nonnen verkleidet herhalten mussten.

„Besser als der Hauptdarsteller in ,Phantom der Oper’, dass zurzeit wieder in Hamburg läuft“, urteilte eine Zuschauerin nach dem Auftritt von Simon Tunkin in seiner Rolle als das Phantom, im Duett mit Alexandra Gentzen - dem absoluten Highlight des Abends, das mit viel Gefühl wiedergegeben wurde. Das liegt wohl auch an der Erfahrung des Operndarstellers, der in London und Hamburg lange die Titelrolle verkörperte. Hier bewies Tunkin auch seine Verwandlungsfähigkeit und Vielseitigkeit, denn kurz vorher stand er noch als Transvestit der „Rocky Horror Show“ auf der Bühne. Beeindruckend war auch bei allen Interpreten der rasend schnelle Wechsel der Kostüme, die kurze Zeit später in den schrillen Abba-Kostümen glänzten.

Nicolle Bolley und Deimos Virgillito überzeugten bei ihrer Gesangs- und Tanzszene „Time of my live“ aus dem Musical zu „Dirty Dancing“. Nur auf die „Hebefigur“ wartete das Publikum vergebens. Zum Schluss, beim bunten Horizont“, „Rock of Ages“, „Wie will Rock you“, „Mama Mia“ und „Ich war noch niemals in New York“, gaben die sechs Musicaldarsteller noch einmal alles. Aber auch den Musikern sah man den Spaß am Programm an, die zum Schluss mit auf der Bühne tobten. Langanhaltend applaudierte das Publikum stehend und laute „Bravo-Rufe“ begleiteten die Sänger und Musiker, die nach drei Zugaben Feierabend machen durften.

 

Quelle: Wochenspiegel am Sonntag

Bei den Auszügen aus „Sister Act“ wurden

auch die Männer zu Nonnen.

(oben) Corie Townsend überzeugte auch als Tänzerin in „Burlesque“

(rechts) Verblüffende Ähnlichkeit: Deimos Virgillito kam den echten Udo Lin-denberg bei dem Songs „Hinter’m Horizont“ sehr nah.

Stimmengewaltiges Damen-Trio: (von links) Alexandra Gentzen, Nicolle Bol-ley und Corie Townsend.

Wolfsburger Allgemeine Zeitung 20.1.2014

Musical Night: Beliebte Songs aus 22 Musicals boten die Sängerinnen und Sänger mit beeindruckenden Stimmen

und perfekter Choreographie dar. Photowerk(sp)

Knallige Outfits à la Abba und

ganz Sister Act in Nonnentracht

„Musical Night in Concert“: Ausgezeichnete Show überzeugt in Gifhorns Stadthalle

 

(ee) Axel Törber moderierte am Freitagabend den flotten Streifzug durch die bunte Welt des Musicals. Die rasante Show „Musical Night in Concert“ bot beliebte Songs aus 22 Musicals. Drei Stunden unterhielt das ausgezeichnete Ensemble die Gifhorner in der Stadthalle.

 

Mit beeindruckenden Stimmen, ausgezeichneter Band und perfekter Choreographie zogen die Darsteller die Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann. Die Reise durch die Höhepunkte der Musical-Produktionen der vergangenen Jahr-zehnte begann mit „Another Opening Another Show“ aus Cole Porters Kiss Me Kate. Eine atemberaubende Abfolge weltbekannter Melodien und unvergessener Hits verband die aus-gelassene Fröhlichkeit von Mamma Mia mit gefühlvollen Liedern aus Evita und Phantom der Oper. Schmachten und Romantik bestimmten die Darbietungen aus Die Schöne und das Biest und Smash.

 

Selbstverständlich wurde das Publikum mit „Sweet Transvestite“ nach Transsylvanien in das Schloss von Dr. Frank Furter entführt. Nicht nur da wurde mitgesungen und geklatscht. Für Langeweile war an diesem Abend kein Platz.

 

Mal laut, mal leise, mal knalliges Outfit à la Abba, mal ganz Sister Act in Nonnentracht: Es gab tolle Musik zu hören und bunte, einfallsreiche Kostüme zu sehen. In fließendem Rollenwechsel führten die hoch professionellen Sängerinnen und Sänger von temporeichen Szenen aus Dirty Dancing zu bewegenden Stücken aus König der Löwen. Natürlich fehlten auch nicht populäre Hits wie „America“ aus West Side Story oder Rockys „Eye of the Tiger“.

 

Ein mitreißendes Ende fand die Veranstaltung in der Gifhorner Stadthalle mit Hits aus „We Will Rock You“. Zugaben waren da ein Muss.

 

Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung

Lingener Tagespost 12.1.2014

Lingen. „We are the champions.“ So hallte die Zugabe bei der diesjährigen „Musical Night“ durch das Theater an der Wilhelmshöhe. Und wie wahr dieser alte so hymnische Queen-Song daherkam: Er krönte einen Abend, dessen Unterhaltungswert kaum zu überbieten war. Eine sechsköpfige Band und ein sechsköpfiges Gesangsensemble zelebrierten regelrecht ein Feuerwerk von Musical-Hits.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch „Take me to heaven“ aus dem Musical Sister Act war in der Musical Night im Theater an der Wilhelmshöhe in Lingen zu hören – und zu sehen. Foto: Peter Löning

 

Ein Ritt durch 64 Jahre Musicalgeschichte. Ohne Atempause reihte sich ein Knaller an den nächsten. Da war Leonard Bernsteins „America“ aus der „West Side Story“, „Time of my life“ aus „Dirty Dancing“, ein Ausflug zum „König der Löwen“, ein Abstecher zum ‚Phantom der Oper‘ und zu „Jeckyll & Hyde“.

 

Und auf dieser ausgedehnten Reise gab es aus allem nur das Beste, die ganz großen Schlager. Dabei überzeugte das eingespielte Ensemble in jeder Hinsicht. Die exzellente Band, frisch und klanglich auf dem Punkt, mischte sich immer mal wieder unter die Sänger und rockte die Bühne, dass es eine Freude war. Die Sänger, jeder mit beachtlicher Vita auf internationalen Bühnen, brachten pralles Leben in die bekannten Lieder. Mit geschickten Arrangements und in einschlägigen Kostümen war die Show perfekt, „Mamma Mia“ ein Fest.

 

Viel Gänsehaut

 

Von unverschämt guter Laune war schon eingangs „Another opening another“ aus Cole Porters „Kiss Me Kate.“ Zum Brüllen komisch, die einschlägigen Nummern aus „Sister Act“ mit Alexandra Gentzen unter Whoopis Kutte. Knie erweichend eindrucksvoll sang Nicole Bolley „Wein nicht um mich Argentinien“ aus „Evita“. Simon Tunkin sorgte mit seinem „Phantom“ gar für Gänsehaut. Mit einiger Nachwirkung sang Corie Townsend ein überwältigendes „Listen“ aus „Dreamgirls“. Nicht nur als Rocky überaus präsent hörte man Dale Tracy. Nicht unbedingt seinen sängerischen aber darstellerischen Höhepunkt feierte Deimos Virillito sicherlich als unnachahmlicher Lindenberg.

 

Sein „Hey Jude“ – umwerfend meisterlich gesungen – waren neben den solistischen Beiträgen auch die Ensemblenummern ein beglückendes Erlebnis. Und dank ausgefeilter Choreografien bei erstklassiger Performance konnte man auf jedwede Kulissen und Requisiten getrost verzichten, wie auch auf jegliche Handlungsstränge. Hier lebten die Hits für sich allein und das in allererster Güte.

 

Für die nötigsten Hintergrundinformationen sorgte mit kurzweiliger Moderation der Schlagzeuger und Chef der Company, Axel Törber. Er konnte sich wohl gewiss sein, dass sein dezenter Hinweis auf den nächsten Auftritt im kommenden Jahr auf viele offene Ohren traf und einige Buchungen zur Folge haben wird.

 

Kurz: Ein grandioser Abend und exzellentes Entertainment.

 

Quelle: Lingener Tagespost

http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/442236/ein-feuerwerk-der-musik-im-lingener-theater

Peiner Allgemeine Zeitung 6.1.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auftakt in roten Glitzerkleidern und stilvollen schwarzen Anzügen zu Titeln aus „Kiss me, Kate“.

 

Bekannte Musical-Melodien und eine

fantastische Show begeisterten

 

Musical-Night in den Peiner Festsälen mit vielen Hits kam beim Publikum hervorragend an

 

Peine. Einfach großartig: Zum Jahresauftakt gastierte die Set Musical Company mit ihrer „Musical Night“ in den Peiner Festsälen und begeisterte im ausverkauften Haus die Zuhörer mit einer fantastischen Show.

 

Die internationalen Musical-Darsteller wurden von der Axel Törber Band begleitet, die das Ensemble durch wilde Tanzeinlagen, großartige Soli und atemberaubend schnelle Instrumentenwechsel hervorragend ergänzte.

 

Rote Glitzerkleidchen und stilvolle schwarze Anzüge bildeten bei Auszügen aus „Kiss me Kate“ den Auftakt des dreistündigen Musical-Feuerwerks, das von den rasanten Kostümwechseln und schauspielerisch sehr gekonnten Einlagen lebte, vor allem aber durch seine musikalische Qualität bestach.

 

Mit beeindruckendem Stimmvolumen lud gleich zu Beginn Corie Townsend  als Marilyn Monroe zu einer Reise durch die bekanntesten Lieder vieler Musicals ein – Gänsehaut pur. Als Alexandra Gentzen dann „Märchen schreibt die Zeit“ aus „Die Schöne und das Biest“ regelrecht zelebrierte, war es ums Publikum geschehen.

 

Jedoch blieb gar keine Zeit, seufzend zu verharren, betrat doch der „König der Löwen“ die Bühne. Durch eine wunderbare Inszenierung, bei der die Sänger sich im Zuschauerraum befanden, wurde der „Kreis des Lebens“ ganz neu interpretiert.

 

Den Höhepunkt vor der Pause bildete jedoch ein Medley aus „Sister Act“. Grandios gesungen und fabelhaft gespielt unterhielt der Nonnenchor die begeisterten Zuhörer. Als dann die männlichen Nonnen die Röcke lupften und bei Simon Tunkin die Strumpfbänder blitzten, johlte das Publikum.

 

Nach der Pause wurde es nach der Boxeinlage von „Rocky“ ganz still: Theresa Pitt betrat als „Evita“ die Bühne und sang er-greifend schön „Wein nicht um mich, Argentinien“.

 

Frivol und frech ging es mit der „Rocky Horror Show“ und ihrer Mischung aus witzigen Kostümen und ausgefallenen Gesangseinlagen weiter. Tunkin und Gentzen als „Phantom“ und Christine verzauberten mit Liedern aus dem „Phantom der Oper“ auf ganz anderer Ebene und ließen besonders die weiblichen Zuschauer seufzen.

 

Witzige Medleys aus „Mamma mia“ und „Hinterm Horizont“ begeisterten ebenso wie Szenen aus Dirty Dancing.

 

Das Publikum war begeistert: Geschlossen standen die Zuschauer auf, applaudierten über-schwänglich und forderten Zugaben. Imaginäre Feuerzeuge wurden bei Queen-Hits gezündet, bevor die Vorstellung dann mit „We are the champions“ endgültig zu Ende war.  gs

Rasante Kostümwechsel und schauspielerische Einlagen sorgten für Abwechslung.

Beliebte Melodien: Das Stadttheater Peiner Festsäle war bei der „Musical Night“ ausverkauft.

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung

Neue Osnabrücker Zeitung 18.8.2013

Vampire und Rockstars

Herzlake: Tolle Musicalnacht in Ahmsen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herzlake Perfekt miteinander harmonisierende Stimmen, eine dynamische hochprofessionelle Be-gleitband, rasante Tanzeinlagen, raffinierte Lichteffekte und nicht zuletzt die beeindruckende Kulis-se der Waldbühne haben die jüngste Musicalnight in Ahmsen geprägt.

Seit vielen Jahren sind sie in Deutschland und dem benachbarten Ausland auf Tour, die Musical Company, ein rollender „Broadway-Zirkus“ und begeistern doch immer wieder ihr Publikum mit aktuellen Highlights aus der bunten Welt des Musicals. Auch auf der Waldbühne in Ahmsen bewie-sen die sechs Sänger und Tänzer sowie die hervorragende siebenköpfige Begleitband, dass sie alle nichts von ihrem Elan eingebüßt haben und mit spürbarer Spielfreude und Spritzigkeit die Bühne rocken wollen. Denn sehr rockig kam die Company in Ahmsen daher und das kam wiederum beim Musicalpublikum „supergut an“.

Im Mittelpunkt standen natürlich wieder die Klassiker des Musicals auf dem abwechslungsreichen Programm. Wie sich Wie sich Premierenfieber anfühlt, anfühlt brachte die Company musikalisch und tänzerisch mit dem Auftaktknaller „Another Opening…“ aus dem Musical „Kiss Me Kate“ auf Bühne. Das passte thematisch perfekt als Einstieg zum dreistündigen Musical-Feuerwerk, das nun folgen sollte.

Die international bekannten Musical Stars Alexandra Gentzen, Corie Townsend, Nicolle Bolley, Sascha Krebs, Deimos Virgillito und Simon Tunkin schlüpften in rasantem Tempo – ohne jede Atempause – in die Rollen von Vampiren, Grazien, Go-go-Girls Löwen, Rockstars, Nonnen oder Boxer. Der musikalische Leiter und grandiose Schlagzeuger der Company, Axel Törber, moderierte charmant zwischen den einzelnen Blöcken und gab viel Hintergrundwissen zu den dargebotenen Welthits preis.

Viele Welthits

Es jagte ein musikalischer, tänzerischer und emotionaler Welthit den anderen. 64 Jahre Musicalge-schichte aus 22 Musicals komprimiert in einer Vorstellung, das hatte schon was. Hits aus „Smash“ und Kiss Me Kate“ kamen cool und beschwingt rüber. Ergreifend danach der Titelsong aus „Die Schöne und das Biest“, wunderbar interpretiert von Alexandra Gentzen, die sich als Gesangsstar des Abends entpuppte.

Atmosphärisch dann die bekanntesten Lieder aus „Der König der Löwen“, Power und Melancholie im gekonnten Wechsel. Ein besonderer Höhepunkt folgte danach mit „Memphis Lives In Me“, eine wunderschöne Ballade, die mit dem Tony Award als bester Musicalsong ausgezeichnet wurde und aus der Feder von David Bryan, dem Keyboarder von Bon Jovi, stammt. Einmal mehr ein Indiz dafür: Rockballaden bildeten den versteckten roten Faden im Musicalprogramm. Natürlich gab es auch die tanzbaren Hits, die ein träumerisches Lächeln – besonders in die Gesichter der weiblichen Publikums – zauberten. „Time Of My Life“ aus „Dirty Dancing“ oder die ABBA-Hits aus „Mamma Mia“ im zweiten Teil der Ahmsener Musicalnacht.

Die „Herren der Schöpfung“ im Auditorium erfreuten sich besonders an den koketten und lasziven Auftritten der „Dream Girls“ Nicolle, Alexandra und Corie. Sowohl eine Augenweide, als auch ein Ohrenschmaus. Aktuelle Musicalshits aus „Rocky“ sorgten für Power und emotionale Einlagen wie das Flehen der Novizin Maria: „Du musst den Berg erklimmen, mach, was Dein Herz Dir sagt“, für wohlige Gänsehaut. Johlender Applaus bei „Sister Act“ und lautes Mitsingen beim „Nanananana-nana“ im Refrain vom Beatles-Klassiker „Hey Jude“ aus dem Musical „Let It Be“.

Die Musicalnacht endete mit einem fulminanten Medley mit Knallern aus „Hinterm Horizont“, „Rock Of Ages“ und „Mamma Mia“. Und als Zugabe, die das begeisterte Musicalpublikum laut-stark einforderte, gab es natürlich Udo Jürgens im Bademantel und ein mehrstimmiges „Ich war noch niemals in New York“ aus vielen hundert Kehlen mit den Musicalstars zusammen gesungen.

„So was sehen wir hier viel zu selten. Toll, die Sänger, Tänzer und die geile Band“, schwärmten Ursula Reiter, Marina Pokrol und Irene Nill -fachkundige Musicalfans aus Meppen und Lingen- nach der langen Musicalnacht in Ahmsen.

 

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

http://www.noz.de/lokales/herzlake/artikel/10185/herzlake-tolle-musicalnacht-in-ahmsen

Bunt ging es bei den Abba-Hits von „Mamma Mia“ zu. Fotos: Gerd Mecklenborg

Amrum News 9.8.2013

Riesen Erfolg für die Musical Night Open-Air auf Amrum…(ab)

Was für ein Riesenerfolg! So die einhellige Meinung von Zuschauern, Musical Darstellern und der AmrumTouristik.

Die Premiere der „Musical-Night Open-Air“ wurde von den Amrumern und Urlaubsgästen fantas-tisch angenommen. „Wer dieses Highlight verpasst hat, ist selber schuld“, so ein sichtlich zufriede-ner Michael Hoff, Veranstaltungsleiter der AmrumTouristik.

In den letzten Jahren hatte die „Musical Night“ als Eintrittsveranstaltung regelmäßig in der Kniepsandhalle in Nebel gastiert. Jetzt fand die „Musical-Night“ der „SET GmbH (Show Enterprises Törber) Musical Company“ zum ersten Mal als Open-Air-Veranstaltung auf Amrum, am

Strandübergang Norddorf statt. Und das bei freiem Eintritt! Circa 1500 Zuschauer hatten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Show mit zahlreichen Highlights aus den schönsten Musicals unserer Zeit zu erleben. Und auch bei der „Musical-Night“ hatten die Veranstalter wieder Glück mit dem Wetter. Zwar war es zwischenzeitlich etwas bedeckt, aber bei Temperaturen um 20 Grad blieb es den gesamten Abend über trocken.

Nach Ansicht von Axel Törber, Geschäftsführer der SET GmbH und seit 1984 erfolgreich als örtli-cher Veranstalter und Produzent vom Shows und Theatergastspielen tätig, ist das Begeisterung des Publikums an Musicals in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Das Interesse für die außergewöhnlichen Shows, die oft in einem extra dafür gebauten Theatern über viele Jahre gespielt werden, ist dabei besonders groß. Daraus entstand dann die  Idee, die Originalkünstler von einigen dieser Musical-Produktionen für Gastspiele zu verpflichten, damit

das Publikum die Musical-Hits auch von den Sängern zu hören bekommt, die sie bekannt gemacht haben.

Schon seit 1993 ist die „SET Musical Company“ mit einem immer wieder aktualisierten Showprogramm quer durch ganz Deutschland unterwegs. Im Laufe der Zeit ist das Team zu einer großen Familie zusammen gewachsen. Mittlerweile hat die Show bei mehreren hundert Aufführungen nicht nur das Publikum sondern auch zahlreiche Kritiker zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen. Für Musical-Freunde hat sich der Besuch des diesjährigen „Musical-Night“ Gastspiels wieder gelohnt, denn der Norddorfer Strandübergang wurde für einen Abend lang zur Bühne der großen weiten Musical Welt und versprühte dabei den Glanz und den Duft berühmter Musical-Standorte wie New York, London, Berlin oder Hamburg.

Auf dem Programm der rund dreistündigen Show standen diesmal u.a. Stücke aus zahlreichen Er-folgsmusicals wie z.B. „Die Schöne und das Biest“, „Der König der Löwen“, „West Side Story“, „Dirty Dancing“, „Sister Act“, Abba´s „Mama Mia“, Queen`s „We Will Rock You“, Udo Linden-berg`s „ Hinterm Horizont“ oder Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“. Dabei schaff-ten es die Darsteller einmal mehr, das Amrumer Publikum, mit einem Mix aus Können, Leiden-schaft, Professionalität und Spielfreude, in ihren Bann zu ziehen.

Musikalisch begleitet wurde die „Musical-Night“ traditionell von der „Axel Törber Band“, die sich seit vielen Jahren ihren Ruf als eine der bedeutendsten Begleitbands in ganz Deutschland erarbeitet hat. Das Amrumer Publikum war wieder einmal total begeistert! Erst nach einem weiteren Zugabe-Medley ging die „Musical-Night 2013“ mit donnerndem Applaus und Standing Ovation zu Ende. Sichtlich zufrieden machten sich die zahlreichen Zuschauer auf den Heimweg. „Es hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht hier auf Amrum zu spielen “ sagte ein sichtlich zufriedener Axel Törber.

Für die Musical Darsteller ging es im Anschluss an die Show mit einer nächtlichen Sonderfahrt der „MS Eilun“ direkt zurück zum Festland nach Dagebüll. Für Musical-Fans könnte der Wunsch nach einem baldigen Wiedersehen schon im kommenden Sommer wahr werden. Denn auch für 2014 ist ein Gastspiel der „Musical Night“ auf Amrum in Planung.

 

Andreas Buzalla

 

Quelle: Amrum News

http://www.amrum-news.de/2013/08/09/riesen-erfolg-fur-die-musical-night-open-air-auf-amrum%E2%80%A6ab/

Zum ersten Mal als Open-Air...

Musik aus dem Musical "Sister Act"...

Auch ABBA war dabei...

Reutlinger Nachrichten 29.7.2013

Mamma mia, Rocky küsst Kate

Wenn "Rocky" mit dem "Phantom der Oper" boxt, wenn der "König der Löwen" mit Udo Lindenberg um die Wette rockt - dann ist wieder Musical Night im Naturtheater. Über 800 haben begeistert mitgesungen.

Wenn Axel Törber, musikalischer Leiter, Schlagzeuger und Moderator der Set Musical Company, nach dem gelungenen Abend strahlend bilanziert: "Wir kommen gerne nach Reutlingen, das ist hier ein tolles Publikum", dann nimmt man ihm das unbesehen ab.

Schließlich gehört die Company mittlerweile fast schon zum Inventar. Die Band musiziert munter in der "Opiumhöhle" aus "In 80 Tagen um die Welt", als wäre sie immer da. Die Solisten, allesamt mit Hauptrollen-Erfahrung aus den großen Musicalproduktionen, toben über die Bühne, als hätten sie mindestens genauso viel Spaß wie die Zuschauer.

Und die sind auch diesmal wieder zuhauf in den Wasenwald gepilgert. Darunter viele Stammgäste, deren Erwartungen auch diesmal erfüllt werden. Klar, dass die Company, die bundesweit jährlich im Schnitt rund 100 Vorstellungen absolviert und dabei an die 40 000 Kilometer zurücklegt, viele Stücke aus hierzulande erfolgreichen Produktionen im Gepäck hat: Ein kunterbuntes Medley aus dem Abba-Musical

 "Mamma Mia" beispielsweise, das derzeit im Stuttgarter SI-Zentrum zu sehen ist.

Auch der "König der Löwen", seit zwölf Jahren in Hamburg erfolgreich, darf majestätisch durch den Wasenwald schreiten - die afrikanischen Gesänge, für die sich die Solisten im ganzen Publikum verteilen, sorgen für echtes Urlaubsfeeling. Udo Lindenbergs Ost-West-Schmachtfetzen "Hinterm Horizont", derzeit in Berlin zu sehen, und "Rocky" aus Hamburg kriegen mindestens genauso viel Applaus.

Für Freude in den voll besetzten Reihen sorgen die ebenfalls aus Stuttgart bekannten Nonnen aus "Sister Act" - gerade, weil drei von ihnen so gar nicht weiblich wirken.

Aber ohne das gute alte "Phantom der Oper" braucht die Company, erst gar nicht anzureisen. Das weiß sie, und das absolviert sie auch mit Bravour. Alexandra Gentzen überzeugt routiniert und stimmgewaltig als "Christine", der gelernte Opernsänger Simon Tunkin verliert zwar versehentlich die Phantommaske, zeigt aber trotzdem unbeirrt, dass er gesanglich wahrhaftig nichts verlernt hat. Immerhin ist er höchstpersönlich jahrelang in Hamburg als "Phantom" durch die "Katakomben" gewandelt. Was ihn allerdings nicht davon abhält, sein Publikum auch in Strapsen und auf High Heels als "Sweet Transvestite" aus der "Rocky Horror Show" aus dem Klappsessel zu fegen.

Neben der handwerklich soliden Live-Musik, die längst nicht jede Tournee-Company zu bieten hat, sind es aber immer wieder auch die unbekannteren Stücke, die die Musical Night aus dem Hause Set unverwechselbar machen. Axel Törber liefert unermüdlich Wissenswertes zu Produktionen wie "Sound of Music", uraufgeführt im Jahr 1959 am Broadway. Wer will, kann sich so beim nächsten Small Talk mit der Info brüsten, dass das dazugehörige Autoren-Duo bis heute bis zu 235 Millionen Dollar jährlich an dem Stück verdient - mehr als mancher Megastar aus Pop und Rock?

Es gibt aber noch ein älteres Musical-Fossil im 65 Jahre umfassenden Programm - eins, das schon bald wieder topaktuell ist: "Kiss Me, Kate" aus dem Jahr 1948 kommt, wie NTR-Vorsitzender Rainer Kurze am Rande der Vorstellung verriet, im nächsten Sommer auf der Wasenwald-Bühne groß raus.

 

Quelle: Reutlinger Nachrichten

http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Mamma-mia-Rocky-kuesst-Kate;art5674,2129979

Echter Hingucker: Der gelernte Opernsänger Simon

Tunkin brilliert im Wasenwald als "Sweet Transvestite"

aus der "Rocky Horror Show". Foto: Lara Diel

Weitere Presseartikel

SET Musical Company 2013